Carol Beynon lag ruhig auf dem Bett und lauschte dem Schnarchen ihres Mannes Ed. Du kannst sein Sperma immer noch in deinem Mund schmecken. Für seine 39-jährige Frau war es eine weitere unbefriedigende Sexnacht gewesen. Sie machte ihrem Mann keine Vorwürfe. Sein Gesundheitszustand war schlecht und er nahm so viele Medikamente, dass seine Fähigkeit, seinen Schwanz zu verhärten, beeinträchtigt wurde. Sie litt nun unter einer erektilen Dysfunktion. Die einzige Möglichkeit, ihn zu befriedigen, bestand darin, an seinem losen Schwanz zu lecken und zu saugen, bis er winzige Tropfen Sperma in ihren Mund spritzen konnte. Das einzige Vergnügen, das Ed ihr bereiten konnte, war, ihre Fotze zu essen, aber das gefiel ihm nicht. Es war also eine seltene Nacht, in der er zufrieden einschlief.
Carol wusste, dass sie so nicht weitermachen konnte. Sie war mittleren Alters, sehr schön und sehr sexy. In ihrem Alter pfiffen ihr immer noch Jungen und sogar Teenager zu, wenn sie in kurzen Shorts oder einem engen Kleid vorbeiging. Er brauchte ein paar befriedigende sexuelle Begegnungen. Sie wollte den harten Schwanz eines Mannes zwischen ihren Beinen spüren, um ihr die Befriedigung zu verschaffen, die sie brauchte. Er dachte immer mehr darüber nach, was Ed vor einiger Zeit vorgeschlagen hatte. Er wusste, dass sie mit seinen Sexversuchen nicht zufrieden war. Also schlug sie vor, dass sie sich andere Männer suchen sollten, die ihr das volle Vergnügen am Sex bereiten könnten. Bisher hatte sie zu seiner Idee Nein gesagt. Aber jetzt wurde ihm klar, dass er etwas tun musste. Er war fest entschlossen, morgen mit Ed darüber zu sprechen.
Ed arbeitete fünf Tage die Woche hart und hypnotisierte an den Wochenenden bei kleinen Veranstaltungen. Es war sein Hobby und etwas, das er gerne tat. Während er auf der Bühne stand, konnte er seinen Job und seine sexuellen Probleme zu Hause vergessen.
Als Ed am nächsten Abend von der Arbeit nach Hause kam, begrüßte Carol ihn mit einem Drink und bot an, sich vor dem Abendessen hinzusetzen und zu reden. Ed holte sich Whiskey und Wasser und setzte sich dann neben Carol auf das Sofa. Er wusste, dass es gestern Abend eine weitere unbefriedigende Sextour für Carol war. Genau darüber wollte er sprechen.
Okay, lass uns reden, sagte er. Was haben Sie auf dem Herzen?
Nach unserem Sex letzte Nacht wurde mir klar, dass ich so nicht weitermachen kann. Ich brauche Befriedigung beim Sex und die kannst du mir nicht geben, Schatz.
Ich weiß, das tut mir leid. Weißt du nicht, wie schlecht ich mich fühle? Ich möchte auch spüren, wie deine warme, feuchte Fotze in meinem Schwanz steckt. Aber mit all den Medikamenten, die ich genommen habe, kann ich nicht. Tu es. Härten.
Ich weiß, Schatz, ich weiß. Ich mache dir keine Vorwürfe und bin auch nicht böse. Aber ich brauche dringend Befriedigung. Erinnerst du dich an den Vorschlag, den du vor Monaten gemacht hast?
Natürlich tue ich das. Ich wollte, dass wir andere Männer finden, schwarze Männer, die dich befriedigen und dir Sex mit ihnen ermöglichen könnten.
Nach letzter Nacht habe ich viel darüber nachgedacht. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich einen schwarzen Mann will. Aber wir müssen nach anderen Männern suchen, mit denen ich Sex haben kann. Aber ich möchte sicherstellen, dass du es willst. Das ist okay. Ich möchte dich nicht verletzen.
Schatz, du wirst mir nicht weh tun. Ich verstehe, dass ich dich nicht glücklich machen kann, also lass uns ein paar Typen finden, die dir das antun können. Ich wünschte, es gäbe schwarze Männer, denn ich habe davon geträumt, zu sehen, wie du mit jemandem Liebe machst. ein schwarzer Mann.
Ich wusste nicht, dass du daran gedacht hast, dass ich Sex mit einem schwarzen Mann habe.
?Ja, habe ich,? genannt. Ich habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht. Ich weiß, dass ich dir nicht gefalle, und das ist eine Fantasie, die ich schon seit meiner Jugend hege.
Du hast mir nie davon erzählt? genannt.
Ich glaube, es war mir zu peinlich, das Thema anzusprechen. Und jetzt, wo ich dir nicht gefallen konnte, dachte ich mehr an dich mit einem schwarzen Mann. Wenn du das aber nicht willst, dann suchen wir für dich andere Männer.
Carol streckte die Hand aus und umarmte ihren Mann. Wie kann ich Ihnen dafür danken, dass Sie so verständnisvoll und so nett zu mir sind?, sagte er.
Möchten Sie sich bei mir bedanken? Lassen Sie mich Sie nach dem Abendessen für meine Show dieses Wochenende hypnotisieren.
Natürlich kannst du das, sagte er mit einem Lächeln. Jetzt lasst uns essen gehen.
Nachdem das Abendessen beendet und das Geschirr abgeräumt war, ging Carol zu ihrem Mann ins Wohnzimmer. Ihr Mann stellte einen Stuhl mit gerader Rückenlehne in die Mitte des Zimmers und sie setzte sich darauf. Er ging hinter ihr her und legte seine Hände auf ihre Schultern. Schlaf, Schatz, flüsterte er ihr ins Ohr.
Carols Kopf fiel langsam auf ihre Brust, während sie in tiefe Trance fiel. Ed hatte ihr vor einiger Zeit einen posthypnotischen Vorschlag gemacht, in eine tiefe hypnotische Trance zu gehen, um Hypnose an ihr zu üben, und als er das Wort Schlaf gut sagte. ihn. Dies versetzte Carol in eine sehr tiefe hypnotische Trance und es funktionierte immer. Er saß jetzt da, atmete leise und wartete auf seine Anweisungen. Ed trat vor sie und setzte sich ihr gegenüber auf einen Stuhl. Bereit zum Start. Und dieses Mal wusste er genau, was er von ihr wollte, wenn er mit ihr fertig war.
Du bist in einem tiefen, tiefen Schlaf, sagte er. Du bist so entspannt und unfähig, selbst zu denken. Du wirst nur tun, was ich dir befehle. Verstehst du?
Ja, antwortete sie mit sanfter, verträumter Stimme.
Ed lächelte. Er hatte sie vollständig unter seiner Kontrolle. Jetzt war er bereit, Carol dazu zu bringen, das zu tun, was er schon so lange von ihr wollte.
Von jetzt an musst du sexuell befriedigt sein. Um Sex zu genießen, musst du spüren, wie der harte Schwanz eines Mannes in deine Fotze, deinen Arsch und deinen Mund gelangt. Das kannst du mit deinem Mann nicht machen. Von jetzt an musst du Ich werde Sex mit anderen Männern haben wollen. Du wirst es brauchen, um Sex in vollen Zügen genießen zu können. Er versteht das, oder? Und du willst das tun, nicht wahr?
Ja, ich verstehe, und ja, das möchte ich tun.
Carols Augen waren fest geschlossen. Seine Gesichtszüge zeigten, dass er sich in tiefer Trance befand, fast so, als ob er tief schlafe.
Gut, sagte er, denn ich möchte, dass du es tust. Aber ich möchte, dass du Sex nur mit schwarzen Männern hast. Von nun an wirst du ein starkes Verlangen danach haben, Sex nur mit schwarzen Männern zu haben. Schau, das wird er. Sieht für dich gutaussehend und sehr sexy aus. Verstehst du das?
Ja, ich verstehe, sagte er leise. In seiner Stimme lag eine leichte Veränderung der Aufregung.
Du wirst dich bestimmt daran erinnern, dass du Sex mit heißen und sexy schwarzen Männern haben wolltest, oder?
Ja, ich verstehe und ja, ich möchte einfach nur Sex mit schwarzen Männern haben, die sexy und heiß aussehen.
?Guten Morgen mein Baby. Von nun an tragen Sie bei jedem Besuch im Allegheny Casino Ihren Halb-BH oder keinen BH und kein Höschen. Im Casino suchen Sie nach schwarzen Männern, die an Spielautomaten spielen. Wenn Sie jemanden finden, setzen Sie sich neben ihn und beginnen mit ihm zu reden. Sie werden mit dem schwarzen Mann flirten und ihm sagen, wie unzufrieden Sie mit dem Sex mit Ihrem Mann sind. Sie werden ihm sagen, warum Ihr Mann Ihnen nicht gefallen kann. Du wirst deine Hand auf sein Bein legen und ihn einladen, seine Hand auf dein Bein zu legen. Wenn er seine Hand auf Ihr Bein legt, lassen Sie ihn seine Hand zwischen Ihre Beine bewegen, damit er mit Ihnen spielen kann. Verstehst du? Du willst das machen, oder? Und du willst, dass er mit dir spielt, oder?
Ja, ich verstehe, und ich möchte das tun und ihn dazu bringen, mit mir zu spielen.
Gut. Das wirst du als nächstes im Allegheny Casino tun. Wenn du aufwachst, wirst du mich bitten, mit dir ins Casino zu kommen. Dann wirst du sehr enge Shorts tragen. eine sehr sexy Bluse, die a zeigt viele Brüste. Dann gehen wir zusammen ins Casino. Du wirst keine Erinnerung mehr daran haben, hypnotisiert worden zu sein. Nur ins Casino. Du wirst denken, du willst dorthin. Du wirst es brauchen, wenn wir dort ankommen. Finde ein schwarzen Mann und liebe ihn, verstehst du das?
Ja ich habe verstanden.?
Und das willst du doch machen, oder?
Ja ich möchte.
Wenn ich mit den Fingern schnippe, wachst du sofort auf und bittest mich, mit dir ins Casino zu kommen. Dann ziehst du ein sexy Outfit an und gehst. Danach gehen wir ins Casino.
Ed schnippte mit den Fingern und weckte Carol sofort. Er sah sie an und lächelte.
Nett zu reden, Schatz. Hey, lass uns eine Weile ins Casino gehen. Willst du? Ich brauche es, sagte er.
Klar, Schatz, das würde ich gerne tun. Warum ziehst du dich nicht um, ich warte auf dich.
Okay, großartig, sagte er, sprang auf und rannte ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Ed grinste. Es schien, dass sein Plan aufging und er seine erste Nacht mit befriedigendem Sex erleben würde. Er wartete sehnsüchtig darauf, dass sie zurückkam.
Carol ging ins Schlafzimmer und zog sich sofort aus. Er fing an, in seinem Schrank zu suchen. Als sie ihren nackten Körper im Ganzkörperspiegel betrachtete, staunte sie über ihren sexy Arsch und ihre riesigen 44DD-Brüste, die ihr immer noch Blicke und Pfiffe einbrachten.
Sie fand ein Paar rote kurze Shorts, die ihr passten, als wären sie an ihren Körper angepasst. Es fiel ihr schwer, die roten kurzen Shorts anzuziehen, und sie beschloss, kein Höschen zu tragen. Nachdem sie sie angezogen hatte, suchte sie nach einem BH, den sie tragen konnte. Sie zog ihren erfrischenden Halb-BH aus, der ihre Brustwarzen aus den Körbchen ließ, und hob ihre großen Brüste an.
Sie entschied sich für eine Bluse mit Knopfleiste vorne. Sie ließ die beiden oberen Knöpfe offen und gab den Blick auf den größten Teil ihres Dekolletés frei. Er lächelte und dachte an den Spaß, den er heute Abend haben würde. Nachdem sie sich fertig angezogen hatte, kämmte sie ihre Haare. Sie warf einen letzten Blick auf den Ganzkörperspiegel in der Tür, bevor sie hinausging, um ihren Mann im Wohnzimmer zu sehen.
Ed wartete mit den Autoschlüsseln in der Hand. Wow, du siehst großartig aus, sagte sie grinsend.
Danke Schatz, lass uns jetzt gehen. Ich kann es kaum erwarten, dort anzukommen. Ich habe heute Abend Glück.
Ed lächelte sie an, als sie aus der Tür ging. Du weißt nicht, wie viel Glück du heute Abend haben wirst, dachte sie, als sie ins Auto stiegen.
Carol und Ed fuhren mit dem Aufzug aus der Garage in die Casino-Etage. Sie passierten den Sicherheitspunkt. Ed bemerkte, dass die beiden Sicherheitsleute Carol anstarrten. Sie gingen durch das Casino, vorbei an Hunderten von Spielautomaten und vielen Tischspielen. Er sah, wie Carol die Nester durchsuchte, als ob sie nach etwas Besonderem suchte. Sie gingen weiter im Kreis um die gesamte Casino-Etage.
Gehen wir die ganze Nacht durch das Casino, Schatz? fragte.
Nein, es ist dumm, aber bevor ich anfange zu spielen, möchte ich etwas finden, das mich interessiert.
Sie gingen noch ein paar Minuten weiter. Carol blieb abrupt stehen. Eine Gruppe bewegte sich auf den Spielautomaten zu und er folgte ihrem Beispiel.
Das werde ich spielen, sagte er, als er sich auf den Sitz setzte. Neben ihm saß ein junger, muskulöser schwarzer Mann mit schrecklichen Locken. Sie sah Carol an, überprüfte ihre Beine und ihre kurzen Shorts und betrachtete dann ihre großen Brüste und das freizügige Dekolleté. Ed beobachtete, wie der Mann seiner Frau ein Lächeln zuwarf und damit zum Ausdruck brachte, dass sie mehr sehen wollte. Carol drehte sich mit einem Lächeln zu dem Mann um, was bedeutete, dass sie ihm mehr zeigen wollte. Ed war glücklich. Sein hypnotischer Plan funktionierte perfekt.
Carol zahlte 20 $ in den Spielautomaten ein, dann wandte sie sich an den jungen Schwarzen und sagte: Werden sie heute gewinnen?
Nicht so viel, sagte er und sah Carol noch einmal von Kopf bis Fuß an. Aber vielleicht hast du etwas Glück.
Das hoffe ich, sagte Carol. Sein Blick wanderte über ihren anthrazitfarbenen Körper. Schließlich lehnten sie sich gegen den großen Saum seiner Hose zwischen seinen Beinen.
Ed bemerkte das Interesse in den Augen des schwarzen Mannes, als er Carol ansah. Sie erwiderte diesen Blick mit einem Blick, der ihrem Mann gefiel. Ed entschied, dass es an der Zeit war, noch einen Schritt weiter zu gehen. Er beugte sich zwischen den Schwarzen und seine Frau und sagte: Schatz, ich gehe auf die Toilette. Dann gehe ich in eine der Bars, um etwas zu trinken. Damit ich eine Weile bleiben kann. Ich werde hängen. aus. Gehen Sie für eine Weile raus und geben Sie sich die Zeit, den Spaß zu haben, den Sie sich wünschen.
Er sah Carol an und zwinkerte: Bis in ein paar Stunden, Schatz.
Dann drehte er den Kopf und lächelte den Schwarzen an.
Würden Sie sich für mich um meine Frau kümmern? Sehen Sie, ob Sie Spaß haben, ohne zu viel von unserem Geld auszugeben.
Oh, ich werde ihn nicht aus den Augen lassen. Und ich werde sehen, wie er Spaß hat. Ich werde für Sie gut auf ihn aufpassen. sagte der Nigger grinsend.
Ed richtete sich auf, drehte sich um und ging weg.
Bis in ein paar Stunden, rief Carol ihrem Mann über die Schulter zu. Er setzte sich und lächelte den jungen schwarzen Gott an, der neben ihm saß.
Ed trat von den Maschinen weg, an denen Carol und der Schwarze zusammen saßen. Aber es ging nicht weit. Er ging nicht auf die Herrentoilette, sondern nahm stattdessen den letzten Platz in einem Automaten drei Gänge von Carol und ihrer neuen schwarzen Freundin entfernt ein. Er sah beides deutlich und beruhigte sich, um zu sehen, was passieren würde.
Carol sagte: Mal sehen, ob wir uns gegenseitig Glück bringen können. Mein Name ist übrigens Carol.
Mein Name ist Lavar, sagte sie und blickte auf ihre großen Brüste, die fast aus ihrer Bluse hervorsprangen. Wenn ich heute Abend Glück mit dir habe, macht es mir bestimmt nichts aus.
Carol wusste aus dem Blick, den sie ihm zuwarf, was für ein Glück sie wollte. Er wusste, dass er die gleiche Chance haben wollte.
Dann drückte er den Knopf und die Räder seiner Maschine drehten sich um drei Uhr sieben bis zum Stillstand. Er hat 100 Dollar gewonnen.
Großartig, quietschte Carol und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel, sodass ihre Finger die Lasche seiner Hose berühren konnten. Schau, ich mache dir schon Glück.
Dann drückte Carol den Knopf an ihrer Maschine, die Räder drehten sich und die drei 7 blieben stehen. Er hat 100 Dollar gewonnen. Carol spürte, wie Lavars Hand in die nackte Haut ihres Beins glitt.
Jetzt mache ich dir Glück, sagte sie und lächelte ihn an. Carol grinste ihn an, als sie ihre kleine, weiße Hand auf ihre schwarzen Finger legte. Er ließ seine Hand langsam an ihrem Bein entlang gleiten, bis seine Finger seine Fotze über seinen kurzen Shorts berührten.
Behalte deine Hand dort, wir werden beide Glück haben, sagte sie mit einem sexy Lächeln.
Lavar lächelte sie an, während sie ihre Muschi mit ihren Fingern massierte. Carol war zu ihrer Maschine zurückgekehrt und war wieder da. Lavars Finger begannen zu zittern und sich zu bewegen, als sich seine Fotze so gut anfühlte.
Ein paar Gänge entfernt beobachtete ihr Mann sie beide. Von seinem Platz aus hatte er klare Sicht und konnte sehen, wie Lavars Hand die Fotze seiner Frau massierte. Er lächelte, als er zusah, wie Carol zuckte und sich windete, und Lavar ließ sie auf ihr Fotzenspiel reagieren. Ach ja, dachte Ed, es läuft genau so, wie ich es möchte.
Lavar beugte sich vor und flüsterte Carol ins Ohr: Geht es dir gut? Sie flüsterte.
Oh mein Gott, ja. Es ist ein tolles Gefühl.
Weiß Ihr Mann, dass Sie das wollen?
Carol sah ihn an, lächelte und nickte ja. Mein Mann nimmt zu viele Medikamente wegen gesundheitlicher Probleme. Deshalb kann er seinen Schwanz nicht verhärten. Vor Monaten sagte er mir, ich müsse einen anderen Mann finden, der mir vollkommen gefallen würde. Bisher habe ich nein gesagt. Aber jetzt wird mir klar, wie. Ich brauche es dringend, den Schwanz eines Mannes in meiner Muschi und anderswo zu spüren.
Und ich bin der Glückspilz, den du ausgewählt hast, um dir zu gefallen. Du willst also spüren, wie mein großer schwarzer Schwanz deine Fotze, deinen großen Arsch und deinen Mund füllt. Lass uns gehen, Mami. Mein Auto steht im zehnten Stock. Die Garage Der Boden ist alt, aber der Rücksitz ist groß.
Lavar und Carol standen gemeinsam auf. Unter seinen kurzen Shorts hingen Pobacken hervor. Lavar ließ seine Hand um ihre Hüften bis zur Mitte ihres Hinterns gleiten und ergriff dann ihre Pobacken. Carol zuckte ein wenig zusammen, als sie sich in die Pobacken kniff. Dann sah sie ihn an und sagte mit einem Lächeln: Mach es bitte noch einmal. Es fühlt sich so gut an.
Seine schwarze Hand packte erneut ihren Arsch. Carol war erschüttert, dann sah sie Lavar an und lächelte. Er zog sie zu sich, dann drehte er sich um und führte sie beide den Korridor entlang, vorbei an den Spielautomaten. Sie gingen weiter und folgten dem dunklen Teppich bis zu den Garagenaufzügen. Lavar und Carol fuhren mit dem Aufzug in den zehnten Stock. Sie wussten nicht, dass Carols Mann ihnen im Casino folgte. Ed sah, wie sie alleine den Aufzug betraten. Er betrat die Aufzugslobby, sobald sich die Türen schlossen. Als sich das Auto näherte, schaute er auf die Nummern und sah, dass er im zehnten Stock der Garage stand.
Lavar und Carol stiegen im Aufzugsfoyer im zehnten Stock der Garage aus. Lavar drückte Carol gegen die Wand und küsste sie. Carol drückte ihre Zunge tief in ihren Mund, als sie antwortete. Ihre Zungen verdrehten und kräuselten sich an den Mündern des anderen, während sie ihren Körper fest an seinen drückten. Sie befreite sie und zog Carol mit sich, als sie die Lobby verließ. Sie gingen zu seinem Auto, das in der hinteren Ecke des zehnten Stocks geparkt war.
Minuten später öffneten sich die Aufzugtüren und Ed stieg aus dem Aufzug. Er verließ die Aufzugslobby, schaute sich um und sah Carol und Lavar. Sie waren auf halbem Weg zum Garagenboden. Ed ging zu einer großen Säule, die sich verbarg, während er ihnen zusah, wie sie zur Außenwand der Garage gingen.
Lavar ließ seine Hand über Carols Hintern und an seine Seite gleiten. Sie fuhr mit der Hand über die Vorderseite ihrer Bluse, die sie an eine ihrer Brüste klammerte. Er drückte ihre großen Brüste, was dazu führte, dass Carol ihren Rücken beugte und zusammenzuckte. Sie ließ ihre Brust los und fuhr mit der Hand über ihren Rücken und unter ihre Bluse. Dann drehte er Carol um und stellte sich hinter ihn. Ed sah, wie Lavars Hand hinter Carols Bluse verschwand. Lavars Hand glitt über seinen halben Rücken. Ed konnte sehen, wie sich Lavars Bluse zusammenzog, als Lavar mit der anderen Hand darunter fuhr. Ed wusste, dass Lavar seinen BH geöffnet hatte. Dann kamen Lavars Hände aus seiner Bluse.
Carol stand auf dem Garagenboden, sah Lavar an und lächelte. Er packte sie an den Schultern und drehte sich zu ihr um. Er öffnete die drei Knöpfe, die seine Bluse geschlossen hielten. Während Ed zusah, griff Lavar in Carols Bluse und zog ihr den BH vom Körper. Große 44DD-Brüste sprangen frei heraus.
Lavar grinste sie an, kniff sie dann in die Brustwarzen und ließ sie zittern. Dann führte er sie noch ein paar Schritte zu seinem Auto. Ed trat etwas näher an eine Stange heran, um sie besser sehen zu können.
Endlich sah Ed, wie sie neben einem alten braunen Auto anhielten, das an der Garagenwand geparkt war. Als Lavar das Auto erreichte, schob er Carol ins Auto, ihre Brüste hingen unter ihrer Bluse. Sie ließ ihren BH auf dem Boden liegen, griff nach ihrer Bluse und zog sie herunter. Sie ließ es neben ihren BH auf den Garagenboden fallen. Das Paar küsste sich noch einmal, lange und leidenschaftlich. Ihre Zungen steckten einander im Mund. Dann fuhr Lavar mit dem Daumen über die Seiten seiner kurzen Shorts. Sie zog sie mit einem kräftigen Ruck bis zu den Knöcheln hoch und ließ Carol völlig nackt zurück.
Carol stand nackt vor ihrem alten braunen Chevy. Lavar bückte sich und hob Carols Kleidung vom Boden auf. Er öffnete den Kofferraumdeckel mit seinem Schlüsselanhänger.
Okay, Mami, wenn du das wirklich willst, wirf deine Klamotten in meinen Kofferraum, sagte sie und reichte ihr Carols Klamotten.
Carol bückte sich und zog ihre Schuhe aus. Er drehte sich lächelnd zu Lavar um und warf seine Kleidung in die Truhe. Dann schlug er den Kofferraumdeckel zu. Ed sah von der Säule aus zu und nahm alles in sich auf.
Lavar legte seine Hände auf Carols Taille und ließ sie dann nach oben gleiten, bis er ihre großen Brüste packte. Lavar bückte sich und küsste Carol tief und fest auf die Lippen. Ihre Zungen kollidierten und wirbelten in den Mündern des anderen. Carol erwiderte den Kuss mit der ganzen Lust ihres Körpers. Lavar ließ eine schwarze Hand über seinen weißen Körper gleiten, bis er gefickt wurde. Die feuchte Katze öffnete ihre Lippen und bewegte ihre Finger in sich hinein, wodurch Carol zusammenzuckte und sich in ihrem Griff wand. Er öffnete die Hintertür und schob Carol auf den Rücksitz seines Autos.
Ed konnte die großen Brüste und Beine seiner Frau sehen, die aus dem Rücksitz von Lavars Auto herausragten. Lavar ging etwas näher an die Hintertür heran und nahm Carols große weiße Brüste in seine Hände. Er drückte und zerquetschte sie. Ed sah zu, wie sie mit den Daumen in ihre Brustwarzen kniff. Er sah, wie sich der Körper seiner Frau drehte und bewegte, während er die Empfindungen genoss, die Lavar ihm gab. Ed wusste, dass es ihm nicht gefallen sollte, diesem Mann dabei zuzusehen, wie er so mit seiner Frau spielte, aber er konnte nicht anders. Sein Penis begann in seiner Hose ein wenig zu wachsen. Sie griff nach unten und rieb ihren Schwanz zwischen ihren Beinen. Er sah zu, wie sich seine Frau zusammenrollte und wand. Lavar spreizte seine Beine weit, als er zwischen ihnen auf den Rücksitz kletterte.
Ed stieg auf eine dicke Stange, die etwas näher an Lavars Auto war. Bei noch offener Tür stellte er sich auf die Seite, von der aus er den Rücksitz besser sehen konnte. Ed konnte Carols nackte Beine und Füße sehen, zwischen denen Lavar ausgestreckt war. Ed sah, wie Lavar mit seiner Hose kämpfte und sie in seinen nackten schwarzen Hintern drückte. Lavar rollte sich zwischen Carols Beinen zusammen. Er zog ihm die Hose bis zu den Knöcheln herunter und trat ihn. Dadurch hatte Ed einen guten Blick auf den Schwanz des großen schwarzen Mannes. Es war der größte Hahn, den er je gesehen hatte. Es war mindestens 10 Zoll lang und 5 Zoll dick. Ed wusste, dass Carol mit diesem großen schwarzen Schwanz ihre Fotze blasen würde. Und wenn Lavar ihr diesen großen schwarzen Schwanz in den Arsch stecken würde, würde sie ihn für eine lange Zeit weit öffnen. Er begann zu denken, dass dies vielleicht keine gute Idee sei, aber er konnte nichts mehr dagegen tun. Sie hatten die Autotür noch nicht geschlossen und Lavar packte Carol an beiden Hüften, während er zusah. Er drückte und packte ihre weißen Beine fest.
Plötzlich warf Lavar seinen Körper nach vorne. Er zog Carol zu sich und trieb seine großen schwarzen Schwanzkugeln tief in ihre Muschi. Carol stieß einen Schrei aus und setzte sich auf, ihr Kopf ruhte auf Lavars rechter Schulter und ihr Mund war weit geöffnet.
Oh mein Gott, Lavar, rief er. Du reißt meine Muschi in zwei Teile. Oh mein Gott, es fühlt sich so gut an. Fick mich, Lavar. Fick mich hart, bitte, Lavar. FICK MICH HART, BITTE, BITTE FICK MICH HART.
Oh ja, Mami, sagte Lavar lachend. Ich werde dich hart ficken. Ich blase meine große Ladung Sperma tief in deine Fotze und fülle dich mit meinem schwarzen Babysamen. Vielleicht mache ich ein schönes schwarzes Baby in deinem Bauch, Schlampe. Papa besser. loslegen. Du erfindest Ausreden, um deiner ganzen Familie und deinen Freunden von deinem schwarzen Baby zu erzählen.
Dann griff er nach hinten und knallte die Hintertür zu, wodurch Eds Sicht versperrt wurde. Aber während Ed weiter zusah, sah er, wie Lavar sich auf dem Rücksitz aufrichtete, Carol hochhob und sich auf seinen großen schwarzen Schwanz setzte. Lavar legte seine schwarzen Hände über Carols weiße 44DD-Brüste und zerdrückte sie zwischen seinen Fingern. Ihre Arme streckten sich über seine Schultern, als Carol ihn mit einem entzückten Lächeln ansah. Mit ihren Brüsten begann sie, ihn auf und ab zu heben und ihn dazu zu bringen, auf seinen Schwanz zu steigen. Sie schrie vor Freude. Ihr großer schwarzer Schwanz berührte ihre Muschi dort, wo ihr Mann sie noch nie berührt hatte.
Ed spürte, wie sein Schwanz in seiner Hose wackelte, während er zusah, wie seine Frau von dem großen schwarzen Mann komplett gefickt wurde. Selbst wenn er hart werden konnte, wusste er, dass sein eigenes Werkzeug nicht einmal halb so groß war wie Lavars Biest. Nachdem sie Lavar gevögelt hatte, fragte sie sich, ob Carol ihren dünnen kleinen Schwanz berühren wollte. Er spürte eine Bewegung in seiner Hose. Es war nicht schwierig, es könnte aufgrund seines Zustands nicht schwieriger werden. Aber er wusste, dass dort unten etwas vor sich ging. Und je mehr er zusah, desto mehr passierte es.
Ed hüpfte immer noch auf Lavars Schwanz und sah, wie sie sich zurücklehnte und schrie, als sie zum Orgasmus kam. Lavar ließ ihre Brüste los und packte sie an den Seiten, als sie anfingen zu zittern und sich zu winden. Ed sah, wie ihre großen Brüste hüpften und schwankten, während sie innerhalb weniger Minuten mehrere Orgasmen hatte. Er hörte, wie Lavar grunzte und anfing, Carol heftig anzupumpen. Er bemerkte, dass der große schwarze Mann sein Sperma auf die ungeschützte Muschi seiner Frau schüttete.
Schließlich fiel Carol zwischen den Vordersitzen auf den Rücken. Da sah sie, wie Lavar sich nach vorne beugte und sagte: Nein, keine Schlampe. Du bist noch nicht fertig. Du wirst meinen großen schwarzen Schwanz lutschen und ihn wieder hart machen. Dann übergebe ich dich und stecke dir meine Riesige 10 hinein. – Zentimeter in deinen Arsch. Und nachdem ich deinen Hintern getroffen habe, Mami, wirst du meinen Schwanz wieder lecken. Ich kann noch so viel mehr mit dir machen.
Ed konnte nur Carols Füße auf dem Rücksitz auf beiden Seiten von Lavar sehen. Dann hörte er seine Frau sagen: Ja, bitte, Lavar, tu mir mehr. Ich werde deinen Schwanz hart für dich lutschen, Baby. Dann bitte Lavar, bitte dreh mich um und schieb mir dein großes schwarzes Fleisch so weit und fest wie möglich in meinen Arsch. Und nachdem ich meinen Arsch vollgestopft und deine Eier zum Platzen gebracht habe, lass mich bitte noch einmal deinen Schwanz lutschen. Bitte Lavar, bitte hör nicht den ganzen Tag auf.
Nein, Baby, nicht nur den ganzen Tag, sagte Lavar und grinste sie an. Ich werde das die ganze Woche mit dir machen. Und ich habe viele Freunde, die dich die ganze Woche über begleiten werden.
Ed sah zu, wie Lavar eine Haarsträhne seiner Frau packte und sie in eine sitzende Position brachte. Dann drückte er Carols Kopf zwischen ihre Beine. Ed konnte bei geschlossener Autotür nicht mehr viel sehen. Dann sah er, wie sich Carols Schultern bewegten. Lavar packte seinen Hinterkopf und schwang ihn auf seinem großen schwarzen Schwanz auf und ab.
Schnapp es dir, Schlampe. Mach es hart, damit ich deinen weißen Arsch ficken kann.
Ed hörte Lavar lachen und Carol würgen und husten. Jedes Mal, wenn er den Kopf schüttelte, zwang er sie, seinen großen schwarzen Schwanz in seine Kehle zu schlucken.
Ed dachte an die Fotze seiner Frau, die mit dem Samen des Schwarzen gefüllt war, und an seinen Mund, der an seinem monströsen Schwanz erstickte. Er zog seinen eigenen dünnen weißen Schwanz heraus und begann zu pumpen. Ed verspürte einen Luststoß in seinem eigenen Schwanz, als Lavar Carols Gesicht glättete. Er wusste, dass es einige Zeit dauern würde, aber irgendwann würde er die Last tragen, die er selbst trug. Er verabscheute sich selbst, konnte aber nicht aus den Augen lassen, was dieser große schwarze Mann seiner Frau angetan hatte. Und Ed hat es genossen.
Oh ja, Baby, du bist ein guter weißer Schwanzlutscher.
Lavar lachte, als sie Carols Gesicht gegen die Unterseite ihres Schwanzes drückte, ihr Kinn auf ihren Eiern. Er konnte sehen, wie der große Schwanzkopf in seiner Kehle hervorragte. Sie zwang ihren Kopf, dort zu bleiben und ließ sie nicht atmen. Sie sah ihn mit Tränen in den Augen an, während sie an seinem Schwanz erstickte. Schließlich hob er seinen Kopf und ließ seinen Schwanz laut aus seinem Mund herauskommen. Er war außer Atem, als ein oder zwei Tropfen Tränen über seine Wangen liefen.
?Du hast es gut gemacht, Baby, du hast schön und hart gelutscht? Sie lachte.
Lavar drehte seinen Körper und zwang ihn, auf dem Bauch zwischen den Sitzen zu liegen. Sein weißer Hintern steckte dort fest, wo Ed ihn sehen konnte. Lavar schlug Carol auf beide Wangen und hinterließ große rote Spuren seiner Hand darauf. Er sprang auf und stöhnte unter den Ohrfeigen. Lavar grinste und warf einen Blick auf das Auto, hinter dem Ed stand. Sie lächelte Ed an, gab ihm ein Zeichen mit dem hochgestreckten Daumen und gab Carol dann eine Ohrfeige auf beide Wangen.
Ed wurde klar, dass er wusste, dass Lavar ihnen bis zum Garagenboden gefolgt war und ihnen immer folgte. Er winkte Ed, näher zu kommen und zuzusehen. Ed wusste nicht, ob er dem großen Mann folgen oder ihm gehorchen sollte. Schließlich ging er auf Lavars Auto zu, sein Schwanz hing aus seiner Hose.
Ed erreichte die Seite von Lavars Auto und spähte hinein. Carol lag mit dem Gesicht nach unten zwischen den Vordersitzen und dem Hintern nach oben. Lavar sah Ed an und lachte, als er seinen riesigen schwarzen Schwanz hochhob und Carols nackten Hintern schlug.
Als er Ed ansah, sagte er: Okay, weißer Junge, ich habe die Fotze deiner Frau bereits durchbohrt und jetzt werde ich ihr auch das Arschloch sprengen. Sie wird deinen dünnen weißen Schwanz nie wieder spüren. Schütteln Sie besser das kleine weiße Fleisch ab, das Sie haben, denn das ist alles, was Sie von nun an damit machen können. Und er will es sich in den Arsch schieben. Willst du nicht, dass ich deinen weißen Arsch ficke, Schlampe? Sag deinem Mann, wie sehr du dir diesen großen Nigga-Schwanz in den Arsch schieben willst, während er den kleinen Schwanz in der Hand hat.
Carol drehte sich um und sah Ed an. Es ging ihr sehr schlecht, aber sie musste es sagen.
Tut mir leid, Schatz, aber ich möchte seinen großen schwarzen Schwanz in meinen Arsch schieben. Bitte verstehe. Ich liebe dich, aber ich muss seinen Schwanz in mir spüren.
Lavar lachte laut und sah Ed an. Dann packte er Carols Gesäß mit beiden Händen und zog sie auseinander. Lavar kletterte im Stuhl auf die Knie. Der Schwanz rieb seinen Kopf um die Öffnung des Anus. Er beugte sich vor, grinste Ed an und steckte den Kopf seines Schwanzes in sein Arschloch. Carols Arsch zuckte und sie stöhnte, als ihr Schwanz in ihren Arsch fuhr. Ed rieb und streichelte seinen kleinen Schwanz. Er sah zu, wie Lavars riesiges schwarzes Fleisch in das weiße Arschloch seiner Frau glitt und es vollständig öffnete.
Oh mein Gott, du zerreißt mich, schrie Carol, als ihr dicker schwarzer Schwanz in ihren weißen Arsch eindrang.
Nein, Schlampe, ich reiße dich nicht auseinander. Aber dein weißer Arsch wird nie wieder so eng sein. Du wirst große schwarze Schwänze in dir brauchen, um etwas zu spüren.
Lavar wusste, dass er zusah, was Ed mit dem Arsch seiner Frau machte, und lachte schallend. Dann stieß er mit einem letzten kräftigen Stoß seine riesigen schwarzen Peniskugeln tief in Carols Arsch.
Oh mein Gott, rief er. Es reißt mir den Arsch ab. Er trat gegen die Beine und schlug mit den Fäusten auf die Vordersitze.
Lavar grinste Ed an. Weißer Junge, wenn ich mit ihm fertig bin, musst du dir einen Baseballschläger besorgen, um ihn dir in Arsch und Muschi zu schieben. Wenn es etwas Kleineres ist, wird er es nicht spüren können. Du wirst auf jeden Fall gewinnen. Ich werde nicht in der Lage sein, das kleine Schwanzfleisch zu spüren, mit dem du gerade spielst. Natürlich immer ein schwarzer Brota. Du kannst ihn finden und ihn bitten, die Löcher deiner Frau zu füllen. Sein großer schwarzer Schwanz wird sie glücklich machen. Brothas Schwänze sind es. über alles, was sie von nun an fühlen kann.
Ed zerrte weiter kräftig an seinem kleinen Schwanz, während er zusah, wie Lavar das Arschloch seiner Frau dehnte.
Lavar rammte seinen Schwanz tief und hart in Carols Arsch. Er stöhnte und stöhnte dabei vor Geilheit.
Oh mein Gott, du reißt mein Arschloch auf, schrie sie. Bitte Lavar, bitte mach weiter so. Es fühlt sich so gut.
Schließlich spürte Ed, wie sich seine Eier bewegten und spritzte seine kleine Ladung Sperma auf den Garagenboden. Er blickte auf die Spermapfütze auf dem Boden. Dann drehte er sich um und sah zu, wie Lavar weiterhin auf Carols Arsch einschlug. Lavar sah sie an und lachte, als sie Spermatropfen an Eds winzigem Schwanz hängen sah. Ed sah Lavar verlegen an, als er sie auslachte, während er seinen schwarzen Schwanz in den Arsch ihrer Frau pumpte. Während Ed zusah, sah er, wie Lavars Eier zuckten und er seinen Schwanz tiefer in Carol hineinstieß. Er grunzte und Ed wusste, dass er seine große Ladung Sperma in den Arsch seiner Frau schüttete.
Als sie spürte, wie Lavars dicke Ladung Sperma ihr Arschloch füllte, stöhnte Carol und rief: Oh, oh, oh, ja.
Schließlich holte Lavar seinen großen schwarzen Schwanz aus Carols Arsch und rammte ihr die letzten Ladungen Sperma in den Rücken und den Arsch. Carol ließ sich erschöpft auf den Vordersitz fallen.
Lavar saß auf dem Rücksitz, packte Carol an den Haaren und drehte sie zu seinem nassen, schmutzigen Werkzeug.
Er sah Ed lachend an und sagte: Jetzt schau dir das an, weißer Junge. Ich zeige dir, wen und was du geheiratet hast.
Dann steckte er seinen Schwanz in Carols Mund und pumpte seinen Kopf hin und her. Er fickte ihr Gesicht tief und hart, bis sein Kinn auf seinen Eiern lag und seine Lippen und Nase in den Haaren seines Schwanzes vergraben waren. Lavar bedeckte seine Beine vor seinem Gesicht und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Mit seinem Mund voller schwarzem Schwanz drückte er seinen Kopf fest an seinen Schritt.
Siehst du, weißer Junge, da gehört deine weiße Frau hin. Ihr Kopf ist zwischen den Beinen der schwarzen Brüder vergraben und ihr Mund ist mit ihren Schwänzen gefüllt. Da willst du sein, Schlampe?
Carol sah in Lavars Augen, dann in Eds. Dann nickte er langsam mit dem Kopf, ja. Lavar pumpte seinen Schwanz fast zehn Minuten lang weiter in Carols Mund. Ed konnte nicht aufhören, sie zu beobachten. Dann sah sie noch einmal, wie Lavar ihre Eier drückte und der schwarze Mann Carols riesige Ladung Sperma in ihren Mund rammte. Er hörte, wie seine Frau wegen der riesigen Menge Flüssigkeit, die er schlucken wollte, würgen musste. Ein Teil des Spermas floss über seinen Mund und sein Kinn. Schließlich zog Lavar sein Werkzeug aus seinem Mund und schlug ihm ein paar Mal ins Gesicht.
Schau nicht wie eine Schlampe aus. Leck es.?
Carol streckte ihre Zunge heraus und leckte die letzten Tropfen von Lavars Schwanz.
Jetzt, weißer Junge, geh ins Casino und warte, bis ich deine Frau bekomme, sagte Lavar und sah Ed an. Aber vielleicht möchte ich sie noch einmal ficken. Also solltest du dir eine Tasse Kaffee holen?
Lavar lachte laut, als er zusah, wie Ed seinen kleinen Schwanz in seine Hose steckte und wegging.
Ed stieg auf der Casino-Etage aus dem Aufzug. Er ging durch die Sicherheitskontrolle und betrat das Restaurant Good Eats. Er saß da ​​und wartete darauf, dass Lavar seine Frau mitbrachte.
Ungefähr fünfundvierzig Minuten später stiegen Carol und Lavar aus dem Aufzug. Am Sicherheitspunkt gingen sie zwischen zwei Sicherheitsleuten hindurch. Ed folgte ihnen, als sie das Casino betraten. Carols Brüste hüpften überall, also wusste sie, dass sie keinen BH trug. Lavar sah sie im Restaurant sitzen und blieb stehen, um mit Carol zu sprechen. Sie sah Ed an und lächelte, während sie mit ihm sprach. Ed konnte Carols rote Brustwarzen durch ihre Bluse sehen. Ihre kurzen Shorts hatten einen großen nassen Fleck zwischen ihren Beinen, also wusste sie, dass immer noch Sperma aus ihrer Fotze und ihrem Arsch austrat.
Nachdem Lavar einige Augenblicke dort gestanden hatte, nahm er Carols Arm und führte sie zum Spielautomaten. Er setzte sie an den Automaten und holte einen Zwanzig-Dollar-Schein heraus. Ed sah zu, wie Lavar sich bückte und eine ihrer Brustwarzen zwickte. Dann steckte er die zwanzig Dollar in die Bluse der Frau. Carol griff nach unten und holte die zwanzig Dollar aus ihrer Bluse. Lavar steckte das Geld in den Spielautomaten, als er zum Good Eats Restaurant ging.
Er stand an Eds Schreibtisch und sagte: Weißer Junge, geh und hol mein Eigentum. Es ist jetzt mein Eigentum. Nimm es mit nach Hause und räume es auf. Ich und einige Kumpel werden morgen meinen Ausfluss gebrauchen. Also hol es dir. Gut und sauber und bereit. zu kommen, wenn ich anrufe, du hast es verstanden. Ist es?
Ja, sagte Ed leise.
Lavar legte seine Hand unter Eds Kinn und hob sein Gesicht, um ihr in die Augen zu schauen. Sie meinen ja, Sir, nicht wahr, weißer Junge?
Ed holte tief Luft und sah Lavar in die Augen. Ja, Sir, antwortete er.
Das ist besser. Er wird dein weißes Werkzeug nicht brauchen.
Ed nickte. Ja, ja, Sir.
Er schlug Ed auf die Wange und hinterließ einen roten Fleck. Dann drehte er sich um und ging lachend davon.
Mit hängenden Schultern schlurfte Ed zu Carol, die am Spielautomaten spielte.
Lass uns nach Hause gehen, Schatz. Bitte, sagte sie und berührte seine Schulter.
Er sah sie an, nahm sein Geld aus dem Automaten und stand auf. Sie gingen beide wortlos in die Aufzugslobby.
Auf dem Heimweg folgte Ed der Straße.
Es tut mir leid, dass es nicht gut gelaufen ist. Ich wollte nicht, dass es so ist, sagte sie zu ihm.
Es lief nicht gut, sagte er. Du wolltest, dass ich mit einem Schwarzen schlafe, und das habe ich getan. Du hast bekommen, was du wolltest. Was das nicht angeht, habe ich jede Minute davon genossen. Gut, dass wir das gemacht haben. Und jetzt werde ich es sein. Das tue ich. es immer und immer wieder. Ich hoffe, du bist glücklich, weil ich es bin. Ich werde große, dicke schwarze Schwänze in allen meinen Löchern haben und endlich werde ich spüren, wie sich Sex anfühlen sollte. Also sei glücklich. Du hast bekommen, was du wolltest. . Jetzt gewöhne dich daran, dieses kleine Stück weißes Fleisch zwischen deinen Beinen zu ziehen. Von jetzt an werde ich große schwarze Schwänze zwischen meinen haben.
Ed warf einen kurzen Blick auf Carol und sah das zufriedene Lächeln auf ihrem Gesicht. Pass auf, was du dir wünschst, dachte sie, denn ich habe meins bekommen.