Die Nacht hüllt mich ein und bedeckt meinen Körper mit Schatten und kaltem Schweiß, während mein fiebriger Geist an der Hoffnung festhält, dass mein Geliebter mich wiederfindet. Nicht irgendein Liebhaber… Nein Dieser Liebhaber ist wie kein anderer. Ein gespenstisches Verlangen, das mich übermannt hat… Eine Lust wird mir eingeflößt, die wie ein flüssiges Feuer durch meine Adern fließt und mich von einer Realität wegzieht, die jetzt so weit weg und unbedeutend erscheint.
Eine vertraute, schleichende Bewusstheit überkommt meinen Verstand, und mein Atem stockt in meiner Brust. Nach leeren Nächten warte ich auf meinen dämonischen Liebhaber, das Wesen, das meine dunkelsten, tiefsten Wünsche im tiefsten, dunkelsten Labyrinth meines Geistes geboren haben. Viele Nächte suchte ich in meinen Träumen nach ihm, bettelte um seine Gegenwart, seine Berührung, seine geheimnisvolle Gabe der Lust.
Viele Nächte erhörte er meine Gebete und gewährte mir grenzenloses Verlangen. Dieses Wesen, das manche Sukkubus nennen, kann von manchen sogar als Engel betrachtet werden. Ich weiß nicht, von wem oder woher es kam, aber ich begrüße es gerne und mit uneingeschränktem Enthusiasmus und habe keine Angst davor.
Ich liege auf dem Rücken und meine Augen wandern durch das Schlafzimmer, leer bis auf den Schrank aus Kiefernholz, in dem meine Kleider aufbewahrt werden, und das alte Kinderbett, auf dem ich gerade schlafe, gespannt und hoffnungsvoll, dass er sich wieder für mich entscheiden wird.
Das Fenster ist offen und die Vorhänge tanzen verführerisch mit der leichten und sanften Brise, die durch das offene Fenster an mein Zimmer grenzt und verführerisch auf meiner nassen Haut verweilt.
Mein Dämonenliebling kommt …
Unzählige Schatten tanzen an den Wänden und die Luft scheint dichter zu werden. Schweißperlen laufen mir wie eine Liebkosung über die Schläfe und ich höre eine sanfte Stimme, die mir meinen Namen ins Ohr flüstert. eine Stimme, die mich lähmt und machtlos macht, etwas anderes zu tun, als in die Tiefen des unterwürfigen Verlangens zu sinken, das mich langsam zu verzehren beginnt.
Ich spüre ein Klopfen in meinem Nacken, dann hinterlässt etwas, das nur ein Finger hätte sein können, eine sanfte, sinnliche Spur auf meiner Brust und verweilt dann auf meinem Bauch. Überall, wo er mich berührt, schießen elektrische Funken von meiner Haut in erogene Zonen, die früher nicht existierten. Ich drehte meinen Kopf schwach zur Seite, damit ich ihn für einen Moment sehen konnte. Zuerst nichts, nur das Gefühl seiner Finger auf meiner Haut lässt mich erkennen, wo er ist … dann …
Langsam erscheint ein Geist vor mir, der neben mir liegt. Seine Augen huschen in meine und er befreit mich von jeglichem Widerstand. Ich erinnere mich, wie schön sie war, als ihre Gesichtszüge eine solidere Ähnlichkeit annahmen.
Ihr langes schwarzes Haar fließt ihr über die Schultern und fällt über das Bett. Ihr Körper ist wunderschön, kurvig, jedes Detail ist perfekt … Es ist, als hätten die Götter mit ihren eigenen Händen eine perfekt schöne Statue geschnitzt. Mein Blick fiel auf seine vollen Lippen, als ich mich danach sehnte, ihn zu berühren. Sanfte Lippen lächelten mich an, bevor sie sich hinunterbeugten, um meine eigenen zu berühren und mich als ihren eigenen zu brandmarken. Ich kann fühlen, wie sich deine Brust in meine Brust ergießt, weich, geschmeidig. und seine Finger sinken langsam ab. Ihr Abstieg ist eine Qual, bis ich den Knopf meiner Jeans spüre und alle Schnürsenkel nach innen weichen.
Seine Lippen bewegen sich gegen mein Kinn und platzieren feurige Küsse, die dort bleiben und meine Seele beflecken. Seine Zunge tauchte heraus, um den Begriff zu schmecken, und ich verfiel in eine tiefere Euphorie. Meine Arme versuchen, sich zu bewegen, um nach ihm zu greifen, aber ich kann mich nicht wie gewöhnlich bewegen, ich bin nur eine Marionette des Verlangens. Seine Lippen bewegen sich hinunter zu meiner Brust, seine Zunge wandert zu meinen Brustwarzen, er zieht leicht an seinen Zähnen. Eine vertraute Benommenheit umhüllt mich und bewegt sich dann durch meinen Körper, als ich spüre, wie ich die kühlen Laken meines Bettes anhebe, bis sie ein paar Zentimeter über mir schweben. Ein sanfter, erwartungsvoller Seufzer entkam meinen Lippen, als ich spürte, wie sich der Stoff meines Kleidungsstücks am ganzen Körper zu lockern begann. Ich versuche, meine Augen zu öffnen, aber etwas Unsichtbares hält sie geschlossen, während ich spüre, wie sich mein Hemd verzieht, bevor es sanft über meine Haut gleitet. Die kühle Nachtluft strömt über meine frisch entblößte Haut, während meine Jeans langsam meine Beine hinabgleitet wie eine Schlange, die ihre Haut abstreift. Ein weiteres leises Rascheln, das von irgendwo unten kommt, lässt mich erkennen, dass ich all meine Kleider ausgezogen habe.
Ich schwebe auf meinem Gesicht und nackt in der Luft.
Ich zwinge mich dazu, die Augen zu öffnen, und kann meinen Kopf kaum bewegen, um zuzusehen, wie Küsse über meinen Bauch rollen und mein hartes Organ, pochend und zuckend vor schmerzhafter Erwartung, direkt vor mir innehält. Meine halb geschlossenen Augen öffneten sich schockiert, als sich seine Lippen über meinem Kopf schlossen und mich mit einer unheimlichen Wärme umhüllten, die meinen Schaft hinab und in meinen Bauch ausstrahlte. Ein Atemzug entwich meinem Mund, als ich spürte, wie eine Hand unter und um meinen Rücken glitt und mich tiefer in seinen Mund zog. Überall auf meinem Körper scheinen mehr gespenstische Hände zu erscheinen, mehr Hände, als er jemals haben könnte, bis mein ganzer Körper von seiner Berührung zu ersticken schien. Geisterfinger kitzeln, tasten, necken, machen mich halb wahnsinnig vor Sehnsucht. Mein Kopf schnellte zurück, als ich mich dem scheinbar Unmöglichen ergab.
Wellen der Lust überfluten mich und es fühlt sich an, als ob mein ganzes Wesen von dieser einen Stelle weggezogen worden wäre, wo sein Mund gefangen ist. Seine Lippen erreichten den unteren Teil meines Schafts und ich spürte, wie sich seine Zunge um mich legte und meinen Hals ergriff, während seine Lippen auf und ab glitten und mich melkten. Ich stieß einen Schrei aus, als seine himmlischen Zähne meine Haut streiften und nichts taten, außer meine Sinne zu schärfen. Mein Kinn zuckt unwillkürlich, als ich spüre, wie es von seinen Lippen rutscht, und ich höre einen feuchten Klatsch, als mein Glied gegen die Haut meines Bauches schlägt, ich zittere vor dem plötzlichen Schock, die feuchte Wärme seines Mundes zu verlieren.
Ich seufze mit absoluter Freude, wenn Hände erobern, was ihm rechtmäßig gehört. meine ganze Existenz. Ich spüre, wie sich meine Beine langsam auseinander ziehen. Das Gefühl, so entblößt und verletzlich zu sein, ist herrlich, und jetzt verwöhne ich mich mit dem Gefühl deiner Lippen und deiner Zunge und erkunde die intimsten Stellen meiner heißen Haut. Mein Körper erleidet erneut einen Schock, als sich seine Lippen zurückziehen und alle Hände verschwunden zu sein scheinen…
Dann ist er plötzlich über mir, sein Gesicht vor meinem, seine Augen sind blau Eisfarbenes Feuer trifft auf meins und er versteht, was es heißt zu lieben. Ich spüre, wie sich ihre Beine um meine Hüften legen und sie lehnt sich nach vorne, sodass sich ihre Brüste hypnotisch vor meinem Gesicht bewegen. Dunkle Brustwarzen streifen meine Lippen, als ich hungrig danach strecke, sie zu schmecken, und das Stöhnen, das aus ihrem eigenen Mund strömt, lässt meinen Körper zittern. Hände greifen wieder mein Glied, streicheln mich sanft, manipulieren mich, ziehen mich zu ihm…
Ich spüre seine Nässe und Verdorbenheit, während ich langsam Zoll für Zoll unter der Führung deiner eigenen Hand in ihn eindringe. Meine Augen wanderten zurück zu meinem Kopf, als ihr Geschlecht mich verschlang, alles. Eine nicht von dieser Welt stammende Leidenschaft versengt meine Gedanken und meinen Körper, während sie sich mit einem unerklärlichen Rhythmus über mich bewegt, der nur erlebt werden kann. Seinen Blick festhaltend, beugte er sich hinunter, um mich zu küssen, sein ganzer Körper schmiegte sich um meinen, klammerte sich an mich, bis ich mich in seine Gegenwart hineingezogen fühlte.
Lange Momente vergehen, während ich mich in die Tiefen der Begierde begebe, ich bin mir nichts mehr bewusst als der Berührung und dem Kuss des Sukkubus. Die Art, wie sich ihre Hüften gegen mich bewegen, während ich versuche, mich ihrem Rhythmus anzupassen, macht mich euphorisch. Helle Lichter und grenzenlose Visionen treffen gnadenlos auf meine Augenlider, während ich spüre, wie die Welt in eine wache Fantasie abgleitet.
Sein Griff um mich wird fester, je schneller er sich bewegt. Ich trieb wie ein reißender Fluss, nur ein Werkzeug für seine Intrigen. Für eine Sekunde schwebe ich über meinem Körper und sehe mir diese Show an. Ihr glatter Körper schmiegt sich an meinen, ihre überirdische Schönheit trinkt aus meiner Seele und treibt mich an den Rand des Wahnsinns … Dann ziehe ich mich in den Strudel der Lust zurück, während ich mich in ihre Tiefen entlasse. Seine Muskeln massieren mich, ich melke mich, die Schauer umhüllen meinen Körper endlos, und ich spüre wieder die kühlen Laken auf meinem Rücken.
Meine Augen öffnen sich nicht, ich liege nur da, euphorisch, erschöpft. Ein langer sanfter Kuss, dann ihr Atem auf meinen Lippen, der sich in kühle Nachtluft verwandelt, die durch das Fenster strömt. Meine Augen öffnen sich und ich nehme einen langen, zitternden Seufzer. die Vorhänge flattern immer noch in der sanften Brise, das Zimmer scheint immer noch leer, aber mein Geliebter ist weg …